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Wir schaffen Platz

Das Jahr 2020 steht bei uns für Erweiterung.

Nachdem im vergangenen Jahr das Nachbargrundstück erworben wurde, konnten wir dieses Jahr endlich mehr Platz schaffen. Ende März wurde die Begrenzungsmauer zwischen den beiden Geländen entfernt und somit ein Durchfang geschaffen, so dass unsere Monteure auf kurzem Weg an den dort abgestellten Kühlaufliegern arbeiten konnten. Im Juni wurde die Höhenunterschiede der beiden Gelände angepasst und der Übergang asphaltiert. Seitdem kann das gesamten Gelände anständig befahren werden, was dem Kunden und uns natürlich beim Rangieren hilft.

Zeitgleich ging auch die Planung für die neue Kundenannahme in die nächste Phase.

In dem Erdgeschoss des neu erworbenen Nachbarhauses entstehen neue Büros für die Kundenannahme, die Meister, die Buchhaltung sowie das BackOffice. Unteranderem entsteht dort auch ein neuer Kundenwarteraum. Dafür wurden seit Anfang Juli Wände aufgestemmt, um neue Durchgänge zu schaffen, Flächen neu aufgeteilt, neue Verkabelungen gelegt und neue Räume geschaffen.

Wir hoffen Sie bald in den neuen Räumlichkeiten begrüßen zu können.

Hier schon mal ein kleiner Einblick von der neuen Kundenannahme für Sie:

 





DAF beginnt mit dem Test des CF Hybrid im Straßeneinsatz

Emissionsfrei in der Stadt und große Reichweite außerhalb von städtischen Gebieten

 

DAF Trucks hat begonnen, den CF Hybrid im Straßeneinsatz zu testen, um Erfahrungen im täglichen Einsatz zu sammeln. Das niederländische Transportunternehmen Peter Appel nutzt nun zwei dieser innovativen Lkw, um Supermärkte im Herzen der Niederlande zu beliefern. Der DAF CF Hybrid fährt in städtischen Gebieten zu 100 % elektrisch und setzt außerhalb von städtischen Gebieten saubere Dieseltechnologie ein. Der innovative Lkw vereint das Beste aus beiden Welten: emissionsfreies Fahren in der Stadt und eine große Reichweite und Flexibilität außerhalb von städtischen Gebieten.

 

Der DAF-Lkw CF Hybrid Innovation ist mit einem äußerst effizienten 10,8-Liter-PACCAR MX-11-Dieselmotor (330 kW/450 PS), einem ZF-Elektromotor (75 kW/100 PS, maximale Leistung: 130 kW/175 PS) und einem speziellen ZF-TraXon-Getriebe für Hybrid-Antriebe ausgestattet.

Aufladen während der Fahrt oder an der Ladestation

 Ein 85-kWh-Batteriesatz, der sich während des Einsatzes des Dieselmotors auflädt, versorgt den Elektromotor mit Energie. Während des Dieselbetriebs fungiert der Elektromotor als Generator und versorgt den Batteriesatz mit Energie. In Zukunft wird es auch möglich sein, die Batterie an einer (Schnell-)Ladestation aufzuladen.

Wenn die Batterie vollständig geladen ist, hat der DAF CF Hybrid in Abhängigkeit vom Gesamtgewicht des Lkws samt Auflieger eine elektrische Reichweite von 30 bis 50 Kilometern. Das ist mehr als ausreichend für die Fahrt in und aus städtischen Gebieten ohne jegliche Auspuffemissionen.

Intelligentes Energiemanagement Außerhalb von städtischen Gebieten wird der CF Hybrid von einem sauberen und effizienten PACCAR MX-11-Dieselmotor betrieben, wodurch für eine große Reichweite gesorgt ist. Darüber hinaus ermöglicht das intelligente Energiemanagement der Hybridtechnologie zusätzliche Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch. Die von der Auspuffbremse und der Geschwindigkeitsregelung für Bergabfahrten erzeugte Energie wird vom Elektromotor zur Unterstützung des Dieselmotors genutzt. Dies ist sowohl für den Kraftstoffverbrauch als auch die CO2-Emissionen von Vorteil.

Geeignet für längere Fahrten „Gemeinsam mit unserem Kunden, Albert Heijn, sind wir immer auf der Suche nach Möglichkeiten zur Reduktion unseres CO2-Fußabdrucks“, so Marcel Pater, Flottenmanager bei Peter Appel Transport, das über mehr als 680 Lkw verfügt. „Während die elektrischen Lkw ideal für den städtischen Verteilerverkehr sind, ist die Hybridtechnologie besser für längere Strecken geeignet. In der Stadt wird der DAF CF Hybrid vollelektrisch betrieben. Durch seinen Dieselmotor kann er zudem ohne Probleme von Verteilerzentrum zu Verteilerzentrum inner- und außerhalb der Niederlande fahren.“

Tägliche Nutzung durch Kunden

 „Beim Gedanken an eine sauberere Zukunft gibt es für DAF keine alleinige technologische Lösung für das breite Spektrum an Transportanforderungen“, erläutert Ron Borsboom, verantwortlicher Direktor in der Produktentwicklung. „Deshalb testen wir verschiedene Technologien. Vollelektrische Technologie ist eine gute Alternative für den städtischen Verteilerverkehr und saubere Dieseltechnologie eine exzellente Option für den Fernverkehr. Dies liegt teilweise in neuen Kraftstoffarten begründet. Langfristig werden wir uns auch näher mit Wasserstoff befassen. Mit dem Test des CF Hybrid im Straßeneinsatz möchten wir nicht nur die Leistung seiner Elektro-/Dieseltechnologie beurteilen, sondern auch, wie sehr er sich für die tägliche Nutzung durch unsere Kunden eignet.“

 

Hier finden Sie den Originalbericht auf der DAF TRUCKS Homepage:

https://www.daftrucks.de/de-de/presse-und-downloads/news-articles/global/2020/q1/28-02-2020-daf-starts-field-test-with-cf-hybrid


Mehr Licht, bessere Sicht

Das Team der KHS um den Geschäftsführer Oliver Kammann hält für seine Kunden die neueste Generation von Glühlampen bereit, um allen Fahrzeugen ohne Xenon-, LED- oder Laserlicht zu einer besseren Ausleuchtung bei Dunkelheit zu verhelfen. PKW-Meister Michael Fahl erklärt: „Gegenüber älteren Lampengenerationen können wir fast doppelt so viel Licht aus dem Scheinwerfer herausbekommen, den Erfolg bemerkt der Kunde bei Dunkelheit sofort.“ Die neue Lampengeneration hat eine geringere Betriebszeit; preislich liegen die Leuchtmittel im gehobenen Segment. Der Sicherheitsgewinn durch die deutlich bessere Ausleuchtung ist aber viel höher zu bewerten, so auch die klare Rückmeldung der Kunden, die schon mit den neuen Lampen unterwegs sind. „Auch für die großen LKW´s können wir bereits die besseren Lampen in 24Volt liefern“, freuen sich Malte Holtmann und Thomas Fuchs aus dem Teiledienst.

Großer Beliebtheit erfreuen sich auch aktuell die nachrüstbaren Abbiegeassistenten für LKW´s. „Ein tolles System zum Schutz von Radfahrern und Fußgängern, damit schlimme Unfälle vermieden werden. Eine zusätzliche Kamera und Sensoren, die, ähnlich wie beim Einparken, das Umfeld des Fahrzeuges auf der rechten Seite sensieren, warnen akustisch und über das Kamerabild vor Personen im direktem Umfeld des Fahrzeuges.“

Generell tut sich einiges auf dem Gelände am Wiescher Weg. Ein neuer Bremsenprüfstand wurde letzte Woche montiert, „neueste Technik“ schwärmt der Prüfer der Dekra, Herr Fritz.

Im Verlauf des nächsten Jahres erweitert sich der Betrieb auf das Nebengelände mit der Hausnummer 96. „Hier wollen wir eine neue Reparaturannahme schaffen, um den Kunden besser empfangen zu können“; erklärt Service Assistentin Nina Matthis die Veränderung ihres Wirkungsbereiches. Die Wege auf dem Gelände sollen für die Kunden verkürzt werden und ein richtiger Aufenthaltsbereich soll her.

„Wir geben weiter Gas für unsere Kunden“: schmunzelt Oliver Kammann.

 

 

Hier der Original Zeitungsartikel: