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Ein Tag on Tour

Am 24.10.2017 haben wir mit unseren Kunden einen Tagesausflug unternommen. Gegen 11 Uhr starteten wir mit einem Reisebus, Getränken und leckeren Brötchen Richtung Eindhoven. Dort angekommen schauten wir einen Imagefilm und besichtigten per Zug das DAF-Werk. Hier wird innerhalb von 18 Stunden ein LKW, vom Auflegen der Längsträger auf die Fertigungsstraße bis zur Vollendung und Ausfahrt aus dem Werk, fertiggestellt, aktuell ca.100 Stück am Tag. Nach einer kleinen Kuchenstärkung ging es weiter zum DAF-Museum. Dort sahen wir den Beginn von DAF in der kleinen Schmiede der „van Doorne´s Aanhangwagen-Fabrik N.V.“ Uns wurde der Lebenslauf der Marke DAF präsentiert, von Fahrradanhängern über PKW´s, Rennfahrzeuge und Strandbuggies der Königsfamilie sowie den verschiedenen LKW-Typen der Vergangenheit. Schon damals und auch heute noch werden innovative Fahrzeuglösungen entwickelt. Im Kloster-Restaurant `de Brabantse Kluis´  ließen wir den Tag gemütlich ausklingen, bevor wir unsere Heimreise antraten.

Wir möchten uns nochmals Herzlich für das große Interesse unserer Kunden an diesem schönen und gelungenen Tag bedanken.

 

Motor
XF
Alte Schmiede
Strandbuggy
Fahrrad mit Anhänger


Besuch von Weihbischof Franz Grave WAZ 08.09.2016

Nur jeder vierte Betrieb bildet aus

 

Deshalb warben Agentur-Chef Jürgen Koch und seine Kollegen mit kirchlichem Segen dafür, beim Thema Ausbildungsplätze noch etwas mehr zu tun, als bisher: 190 Bewerber noch ohne Lehrstelle

Von Thomas Emons

Nur jeder vierte Betrieb in Mülheim bildet aus. Für Stadtdechant Janßen und Weihbischof Franz Grave war das gestern Grund genug, um dem Inhaber der a, Wischer Weg ansässigen Kraftfahrzeug-Handel und Service GmbH, Oliver Kammann, dafür zu danken, dass er aktuell fünf junge Männer zu KFZ-Mechatronikern ausbildet und darüber hinaus, an alle Betriebe und Arbeitgeber der Stadt zu appelieren, „bei der Ausbildung vielleicht noch eine Schippe drauf zu legen“.

Für Kammann, der seinen Betrieb 1996 vom Vater übernahm, steht fest: „Man kann nicht über Fachkräftemangel klagen, selbst aber nicht ausbilden wollen.“ Für ihn ist die Ausbildung von Marvin Puchert (17), Luca Strucksberg (16), Dennis Krüger (18), Niko Dangiris (22) und Dominik Rillo (19) „eine Investition in meine Monteure von morgen.“ Gerne würde Kammann, der alles vom kleinen PKW bis zum großen LKW technisch auf Vordermann bringt auch seinen syrischen Praktikanten Mazhar AlMonajed in eine Ausbildung übernehmen. Doch das scheitert bisher an der Geografie. Denn der 23-Jährige, der in Syrien Jura studiert und neben bei in der KFZ-Werkstatt seines Onkels gearbeitet hat, hat zwar einen Führerschein, aber kein Auto, um dauerhaft von seinem Wohnort Moers nach Mülheim zu kommen.

„Ich habe durch die Arbeit hier viele neue Vokabeln kennengelernt, zum Beispiel Zündkerze und Kolbenrückholfeder“, berichtet der junge Mann.

„Das jemand perfekt deutsch spricht ist doch nocht so wichtig, wie der Umstand, dass man sich versteht, gegenseitig hilft und sich bemüht. Was der Eine nicht weiß, weiß der Andere“, bringt der Azubi Dennis Krüger aus den Punkt, was die Blaumann-Fraktion zusammenhält.

„Ihr gebt uns mit eurer Solidarität im Kleinen ein gutes Beispiel dafür, wie es im Großen besser funktionieren könnte“, freut sich Grave. Besser werden muss aus Sicht des Chefs der Agentur für Arbeit, Jürgen Koch, „die Netzwerkarbeit, wenn es darum geht, Menschen in Ausbildung und Arbeit zu bringen.“ Erika Pulikow-Fast vom Arbeitgeberservice der Agentur glaubt, dass mehr Arbeitgeber ausbilden würden, wenn sie besser über die vorhandenen Fördermöglichkeiten der Agentur für Arbeit Bescheid wüssten. „Ausbildung und Arbeit sind auch für Menschen mit Behinderung ein Grundrecht“, stellte Stadtdechant Janßen fest. Ihn ärgert es, dass viele Schwerbehinderte, trotz hoher Motivation und Qualifikation viel zu oft keine Chance bekämen.

 

„Ausbildung und Arbeit sind das Fundament des Lebenshauses!“

Franz Grave, Weihbischof

 

Mit dem Besuch des vorbildlichen Ausbildungsbetriebes

KHS warben Kirche und Agentur für Arbeit für mehr Lehrstellen.

FOTO: OLIVER MÜLLER

 

Hier sehen Sie den original Zeitungsartikel: Grave 08.09.16 WAZ NRZ


WAZ 30.06.2016

Check vor dem Urlaub

KHS bietet unkomplizierten Service an

Damals, als wir nach Itali­en gefahren sind, ist der Motor unseres Autos kaputt gegangen. Es lag am Öl! Oder: Auf dem Weg nach Spanien ist uns der Auspuff abgefallen! Kennen Sie das oder Ähnliches auch? Diese Erinnerungen an die schönste Zeit des Jahres braucht kein Mensch! Die KHS — Kraft­fahrzeug-Handel und -Service GmbH bietet ihren Kunden ei­nen Urlaubs-Check an, um das böse Erwachen auf dem Weg in den Urlaub zu verhindern.

Das Fahrzeug wird bei die­sem Check auf Herz und Nie­ren schnell und unkompliziert geprüft. „Wir kontrollieren die Beleuchtungsanlage, die Ver­glasung und die Wischeran­lage, prüfen alle Flüssigkeiten auf Zustand und Füllmenge, testen die Klima-Anlage auf deren momentane Kühlleis­tung. Natürlich gehören auch die Reifenkontrolle sowie ein Blick auf die Bremsanlage, die Karosserie und die Abgasanla­ge dazu“, sagt Geschäftsführer Oliver Kammann.

 

Kleinigkeiten sofort

Kleinere Reparaturen wie de­fekte Glühlampen oder ein zu niedriger Ölstand werden so­fort behoben. Der Kunde zahlt in diesen Fällen lediglich das Material. Bei größeren Unstim­migkeiten erhält der Kunde auf Wunsch einen Kostenvoran­schlag. Ist alles repariert und der Check beendet, lässt es sich unbeschwert in den Urlaub fahren!

 

Öffnungszeiten Pkw

Mo. bis Fr., 8 bis 17 Uhr

Sa., 8 bis 13 Uhr

 

Hier sehen Sie den original Zeitungsartikel: Urlaubscheck 30.06.16 WAZ

 

 


Reviermanager Ausgabe 09/2016

KHS Kraftfahrzeug-Handel und -Service

Die Mül­heimer KHS GmbH ist der „One-Stop-Ser­vice“ im Re­vi­er. Seit 1983 ist das Un­terneh­men am Wi­esch­er Weg 92 in Mül­heim-Heißen an­säs­sig und wächst sei­ther stetig. Egal ob PKW, Tran­s­porter oder LKW mit allem, was dazuge­hört: Das KHS-Team um Geschäfts­führ­er Oliv­er Kam­mann berät Sie aus­führ­lich und re­pari­ert Ihr Fahrzeug pro­fes­sionell und zügig. Der PKW-Bereich ist 1a-Au­toser­vice und somit auf den Mehr­markenser­vice spezial­isiert. Ob Au­di, BMW, Opel, Ford, VW oder Mercedes, ob Neuwa­gen, Young­timer oder Old­timer, ob Ot­to oder Die­sel – die Mi­tar­beit­er von KHS ken­nen sich mit allen Fahrzeu­gen bestens aus. Re­para­tur, War­tung und In­spek­tion nach Her­steller­vor­gaben – Ihr Au­to bekommt ge­nau das, was es braucht. Es wer­den mod­ern­ste Geräte zur Feh­ler­di­ag­nose einge­set­zt und die Werk­s­tatt ver­baut Orig­inal­teile sowie Er­satzteile in Er­s­taus­rüsterqual­ität. Im LKW-Bereich ist die KHS Iso 9001 zer­ti­fiziert­er DAF- und Sch­mitz Car­gob­ull-Ser­vi­ce­part­n­er, re­pari­ert aber auch hi­er alle gängi­gen Fab­rikate. Neben den Orig­inal­teilen der Her­steller ist auch ein großes Sor­ti­ment qual­i­ta­tiv hoch­w­ertiger TRP-Er­satzteile für alle Marken ver­füg­bar, um bei äl­teren Fahrzeu­gen zeitw­ert­gerecht re­pari­eren zu kön­nen. Über den Zen­tral­ruf des Her­stellers DAF gibt es zu­dem eine eu­ro­paweite 24/7 Not­di­en­sthot­line, so­dass der LKW, egal wo er ste­ht, sch­nell­st­möglich wied­er ein­satzbere­it ist. Um im­mer auf dem neuesten Stand der Tech­nik zu sein, wer­den die vi­er bei KHS täti­gen Meis­ter und die Mecha­tronik­er regelmäßig in den ver­schie­den­sten Bereichen ge­fördert und geschult. Eben­so viel Wert wird auf die gute und solide Aus­bil­dung des Nach­wuch­s­es gelegt. Hi­er sollen die Mon­teure und Meis­ter der Zukunft her­anwach­sen, wo­durch das Team der KHS auch weit­er ex­pandieren wird. Derzeit bereit­et das Un­terneh­men eine neue In­ter­net­präsenz vor, um sich sei­nen Kun­den ab dem Früh­jahr 2017 noch de­tail­liert­er zu präsen­tieren. In­teressen­ten sind jed­erzeit her­zlich ein­ge­la­den, die KHS GmbH per­sön­lich, tele­fonisch sowie per E-Mail zu kon­tak­tieren.

Ausgabe 09/2016

Hier sehen Sie den original Zeitungsartikel: Reviermanager 09.16